Hier ist schon mal die Neujahrsansprache 2011, oder sind da wieder mal die Sendebänder verwechselt worden?
Freitag, 31. Dezember 2010
Donnerstag, 30. Dezember 2010
Hilfsmittel gegen Telefonterror
"Durch die deutsche Gesetzgebung ist den Telefonverkäufern untersagt, unerwünschte telefonische Werbung durchzuführen. Gegen dieses Verbot wird jedoch massenhaft verstoßen. Die Bundesnetzagentur kritisiert, dass Polizei und Justiz viele Verfahren einfach einstellen." (http://de.wikipedia.org/wiki/Telefonverkauf, 31.12.2010)
Tipp: Das Anti-Telemarketing Gegenwehrskript von Martijn Engelbregt
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Donnerstag, 23. Dezember 2010
The Digital Story of the Nativity
Wie würde die Kommunikation in der Weihnachtsgeschichte zu Zeiten des Web 2.0 ablaufen? Natürlich über Facebook, Twitter, YouTube, Google, Wikipedia, Google Maps, GMail ...
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Dienstag, 5. Oktober 2010
Oktober - kein guter Monat?
"October. This is one of the peculiarly dangerous months to speculate in stocks. The others are July, January, September, April, November, May, March, June, December, August and February."
Mark Twain
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Montag, 13. September 2010
Google weiß, was du schreiben willst
Nein, das ist kein neuer Datenschutzskandal! "Scribe" aus den Google Labs hilft bei Schreibblockaden jeglicher Art. Einfach einen Satz beginnen und dann immer aus den angebotenen Vorschlägen wählen. Natürlich ist "Scribe" auch praktisches Hilfsmittel, um grammatisch korrekte Sätze zu schreiben. Ob diese Sätze dann auch tatsächlich einen Sinn haben, kann Google nicht garantieren ... Die Demo ist nur auf Englisch verfügbar.
NACHTRAG: Tina Klopp befürchtet auf ZEIT online, Google Scribe sei ein prima Werkzeug für Diaktatoren, weil so "erwünschte" Formulierungen vorgeschlagen und "unerwünschte" unterdrückt werden könnten: Schreibhilfe für Diaktatoren
NACHTRAG: Tina Klopp befürchtet auf ZEIT online, Google Scribe sei ein prima Werkzeug für Diaktatoren, weil so "erwünschte" Formulierungen vorgeschlagen und "unerwünschte" unterdrückt werden könnten: Schreibhilfe für Diaktatoren
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Samstag, 21. August 2010
Abenteuer Installation Samsung ML-2525W
Der Samsung ML-2525W ist ein s/w-Laserdrucker mit USB 2.0-, LAN- und WLAN-Schnittstelle. Eigentlich ein optimale Lösung, wenn man von verschiedenen Rechnern aus drucken möchte, ohne Kabel zu verlegen, und auch kein Kabel zwischen Router und Drucker sein soll. Der Drucker kann im Empfangsbereich des WLANs praktisch überall stehen, wo es eine Steckdose gibt.
Im vorliegenden Fall wollte ich den ML-2525W über eine FRITZ!Box Fon WLAN 7270 installieren, so dass er von allen Rechnern, die mit der Fritz-Box über LAN oder WLAN verbunden sind, erreichbar sind. Der Drucker sollte ausschließlich über WLAN mit der Fritz-Box kommunizieren, da er in einem anderen Raum aufgestellt werden soll und eine Kabelverbindung nicht möglich ist. Leider lässt sich die Installation weder mit der beigefügten Gebrauchsanleitung noch mit der beiliegenden Installations-Software durchführen.
Zuerst einmal habe ich mir eine vollständige Gebrauchsanleitung gesucht, diese ist nach einer kleinen Recherche hier zu finden. Leider ist die Anleitung wenig hilfreich und nur für jemanden geeignet, der Erfahrungen mit Netzwerken und der Installation von Druckern hat. Wer kennt beispielsweise den Unterschied zwischen dem Infrastrukturmodus und dem Ad-hoc-Modus? Das wird in der Anleitung zwar kurz erklärt, aber so, dass es für Laien nicht verständlich ist. Das schrittweise Abarbeiten der Anleitung bringt aber überhaupt nichts, weil sich so der Drucker mit der beiliegenden Installationssoftware nicht installieren lässt.
[Update 16.03.2014: Die Gebrauchsanleitung kann hier heruntergeladen werden.]
Deswegen hier ein paar Tipps, wie ich es trotzdem geschafft habe:
1. Ggf. muss bei dem Computer, von dem aus die Installation vorgenommen wird, die Firewall vorübergehend deaktiviert werden.
2. Beim Recherchieren habe ich den Tipp gefunden, dass die SSID (der Name des WLAN) keine Leer- oder Sonderzeichen enthalten darf. Leider enthält die SSID bei der Fritz-Box standardmäßig sowohl Leerzeichen als auch ein Ausrufezeichen. Nach dem Umbenennen müssen alle Geräte im WLAN neu gestartet und der WLAN-Netzwerkschlüssel eingegeben werden.
3. Damit der Drucker funktioniert, muss er eine IP-Adresse aus dem Bereich des WLAN haben, also bei der Fritz-Box normalerweise 192.168.178.XXX (XXX steht für eine beliebige Zahl zwischen 21 und 255). Dazu steht auf der Installations-CD wie in der Anleitung beschrieben, im Ordner das Programm SetIP zur Verfügung. Man kommt an das Programm, wenn man im Arbeitsplatz mit der rechten Maustaste "Öffnen" wählt. Bei mir hat SetIP nicht über die USB-Verbindung, mit der ansonsten die Verbindung vorgenommen wird, funktioniert. Erst als ich den Drucker über LAN-Kabel mit der Fritz-Box verbunden habe, konnte ich die Änderungen wie in der Anleitung beschrieben vornehmen. Dazu sind folgende Angaben notwendig:
Die MAC-Adresse des Druckers. Diese lässt sich ermitteln, indem man ca. 5 sec. auf die Taste "Abbrechen" (rotes Dreieck) drückt. Hier sieht man auch die bestehende IP-Adresse, die standardmäßig nicht 192.168.178.XXX lautet. Die MAC-Adresse des Druckers ist ohne Doppelpunkte nur mit den Hexadezimal-Zeichen 0123456789ABCDEF einzugeben.
Die IP-Adresse, die dem Drucker zugewiesen werden soll. Hier kann man in der Fritz-Box nachsehen, ob der Drucker bereits angemeldet ist (der Gerätename enthält die MAC-Adresse). Wenn beispielsweise der Drucker bereits die 192.168.178.31 hat, kann man diese Adresse eintragen. Dazu einfach auf der Startseite der Konfigurationssoftware der Fritz-Box auf "WLAN" klicken. Wenn noch keine IP-Adresse zugeordnet ist, kann man beispielsweise 192.168.178.99 nehmen. Eine relativ hohe IP-Adresse ist deswegen ratsam, weil IP-Adressen eindeutig sein müssen. Hat der Drucker die IP-Adresse 192.168.178.25 und ist ausgeschaltet, könnte es sein, dass ein neues Notebook im WLAN diese Adresse über DHCP zugewiesen bekommt. Soll anschließend gedruckt werden und der Drucker wird eingeschaltet, gibt es einen Konflikt mit den IP-Adressen.
Als Subnetzmaske 255.255.255.0 eintragen.
Standard-Gateway ist die IP-Adresse der FritzBox, also normalerweise 192.168.178.1. Theoretisch könnte jetzt schon gedruckt werden, allerdings noch nicht über WLAN.
4. Für den folgenden Schritt muss die LAN-Verbindung zwischen Drucker und Fritz-Box bestehen bleiben. Auf einem Computer im Browser die IP-Adresse des Druckers aufrufen. Es öffnet sich das Programm SyncThru Web Service. Das Programm wird in der Anleitung unter "Verwaltungsprogramme" beschrieben. Hier muss jetzt unter "Netzwerkeinstellungen" das WLAN aktiviert werden. Dazu gibt es einen Assistenten, der die notwendigen Einstellungen vornimmt. Anschließend kann das LAN-Kabel entfernt werden.
5. Der folgende Schritt muss auf jedem Compunter ausgeführt werden, von dem aus gedruckt werden soll: Über die Systemsteuerung einen neuen lokalen Drucker hinzufügen. Bei "Plug & Play-Drucker automatisch ermitteln und installieren" darf kein Häkchen gesetzt sein. Nach Klick auf "Weiter" einen neuen Anschluss erstellen, und zwar "Standard TCP/IP Port". Als Druckername oder IP-Adresse kann einfach die IP-Adresse des Druckers eingetragen werden. Anschließend wird der Druckertreiber von der Installations-CD installiert. Um beim den automatischen Start der Installations-Software beim Einlegen der CD zu verhindern, die SHIFT-Taste (Umschalter) gedrückt halten. Anschließend sollte sich eine Testseite drucken lassen.
[Update 16.03.2014: Der letzte Schritt lässt sich inzwischen automatisiert erledigen, wenn der Treiber "Win 2000/XP/2003/ Vista/2008/Win 7(32,64bit)" hier heruntergeladen und installiert wird.]
6. Zum Schluss nicht vergessen, die Firewall wieder einzuschalten!
FAZIT: Der ML-2525W sieht gut aus und druckt schnell und in guter Qualität zu einem vernünftigen Preis. Die Installation ist allerdings mit mit der beigefügten Gebrauchsanleitung und der beiliegenden Installations-Software nicht möglich. Wenn ich meine Arbeitszeit rechne, bis der Drucker über WLAN lief, beträgt diese deutlich mehr als der Kaufpreis des Druckers. Mir ist unverständlich, wieso Samsung bei diesem an sich guten Gerät bei Dokumentation und Software spart. Deswegen: Klare Kaufempfehlung – aber nur für Experten!
Im vorliegenden Fall wollte ich den ML-2525W über eine FRITZ!Box Fon WLAN 7270 installieren, so dass er von allen Rechnern, die mit der Fritz-Box über LAN oder WLAN verbunden sind, erreichbar sind. Der Drucker sollte ausschließlich über WLAN mit der Fritz-Box kommunizieren, da er in einem anderen Raum aufgestellt werden soll und eine Kabelverbindung nicht möglich ist. Leider lässt sich die Installation weder mit der beigefügten Gebrauchsanleitung noch mit der beiliegenden Installations-Software durchführen.
Zuerst einmal habe ich mir eine vollständige Gebrauchsanleitung gesucht, diese ist nach einer kleinen Recherche hier zu finden. Leider ist die Anleitung wenig hilfreich und nur für jemanden geeignet, der Erfahrungen mit Netzwerken und der Installation von Druckern hat. Wer kennt beispielsweise den Unterschied zwischen dem Infrastrukturmodus und dem Ad-hoc-Modus? Das wird in der Anleitung zwar kurz erklärt, aber so, dass es für Laien nicht verständlich ist. Das schrittweise Abarbeiten der Anleitung bringt aber überhaupt nichts, weil sich so der Drucker mit der beiliegenden Installationssoftware nicht installieren lässt.
[Update 16.03.2014: Die Gebrauchsanleitung kann hier heruntergeladen werden.]
Deswegen hier ein paar Tipps, wie ich es trotzdem geschafft habe:
1. Ggf. muss bei dem Computer, von dem aus die Installation vorgenommen wird, die Firewall vorübergehend deaktiviert werden.
2. Beim Recherchieren habe ich den Tipp gefunden, dass die SSID (der Name des WLAN) keine Leer- oder Sonderzeichen enthalten darf. Leider enthält die SSID bei der Fritz-Box standardmäßig sowohl Leerzeichen als auch ein Ausrufezeichen. Nach dem Umbenennen müssen alle Geräte im WLAN neu gestartet und der WLAN-Netzwerkschlüssel eingegeben werden.
3. Damit der Drucker funktioniert, muss er eine IP-Adresse aus dem Bereich des WLAN haben, also bei der Fritz-Box normalerweise 192.168.178.XXX (XXX steht für eine beliebige Zahl zwischen 21 und 255). Dazu steht auf der Installations-CD wie in der Anleitung beschrieben, im Ordner das Programm SetIP zur Verfügung. Man kommt an das Programm, wenn man im Arbeitsplatz mit der rechten Maustaste "Öffnen" wählt. Bei mir hat SetIP nicht über die USB-Verbindung, mit der ansonsten die Verbindung vorgenommen wird, funktioniert. Erst als ich den Drucker über LAN-Kabel mit der Fritz-Box verbunden habe, konnte ich die Änderungen wie in der Anleitung beschrieben vornehmen. Dazu sind folgende Angaben notwendig:
Die MAC-Adresse des Druckers. Diese lässt sich ermitteln, indem man ca. 5 sec. auf die Taste "Abbrechen" (rotes Dreieck) drückt. Hier sieht man auch die bestehende IP-Adresse, die standardmäßig nicht 192.168.178.XXX lautet. Die MAC-Adresse des Druckers ist ohne Doppelpunkte nur mit den Hexadezimal-Zeichen 0123456789ABCDEF einzugeben.
Die IP-Adresse, die dem Drucker zugewiesen werden soll. Hier kann man in der Fritz-Box nachsehen, ob der Drucker bereits angemeldet ist (der Gerätename enthält die MAC-Adresse). Wenn beispielsweise der Drucker bereits die 192.168.178.31 hat, kann man diese Adresse eintragen. Dazu einfach auf der Startseite der Konfigurationssoftware der Fritz-Box auf "WLAN" klicken. Wenn noch keine IP-Adresse zugeordnet ist, kann man beispielsweise 192.168.178.99 nehmen. Eine relativ hohe IP-Adresse ist deswegen ratsam, weil IP-Adressen eindeutig sein müssen. Hat der Drucker die IP-Adresse 192.168.178.25 und ist ausgeschaltet, könnte es sein, dass ein neues Notebook im WLAN diese Adresse über DHCP zugewiesen bekommt. Soll anschließend gedruckt werden und der Drucker wird eingeschaltet, gibt es einen Konflikt mit den IP-Adressen.
Als Subnetzmaske 255.255.255.0 eintragen.
Standard-Gateway ist die IP-Adresse der FritzBox, also normalerweise 192.168.178.1. Theoretisch könnte jetzt schon gedruckt werden, allerdings noch nicht über WLAN.
4. Für den folgenden Schritt muss die LAN-Verbindung zwischen Drucker und Fritz-Box bestehen bleiben. Auf einem Computer im Browser die IP-Adresse des Druckers aufrufen. Es öffnet sich das Programm SyncThru Web Service. Das Programm wird in der Anleitung unter "Verwaltungsprogramme" beschrieben. Hier muss jetzt unter "Netzwerkeinstellungen" das WLAN aktiviert werden. Dazu gibt es einen Assistenten, der die notwendigen Einstellungen vornimmt. Anschließend kann das LAN-Kabel entfernt werden.
5. Der folgende Schritt muss auf jedem Compunter ausgeführt werden, von dem aus gedruckt werden soll: Über die Systemsteuerung einen neuen lokalen Drucker hinzufügen. Bei "Plug & Play-Drucker automatisch ermitteln und installieren" darf kein Häkchen gesetzt sein. Nach Klick auf "Weiter" einen neuen Anschluss erstellen, und zwar "Standard TCP/IP Port". Als Druckername oder IP-Adresse kann einfach die IP-Adresse des Druckers eingetragen werden. Anschließend wird der Druckertreiber von der Installations-CD installiert. Um beim den automatischen Start der Installations-Software beim Einlegen der CD zu verhindern, die SHIFT-Taste (Umschalter) gedrückt halten. Anschließend sollte sich eine Testseite drucken lassen.
[Update 16.03.2014: Der letzte Schritt lässt sich inzwischen automatisiert erledigen, wenn der Treiber "Win 2000/XP/2003/ Vista/2008/Win 7(32,64bit)" hier heruntergeladen und installiert wird.]
6. Zum Schluss nicht vergessen, die Firewall wieder einzuschalten!
FAZIT: Der ML-2525W sieht gut aus und druckt schnell und in guter Qualität zu einem vernünftigen Preis. Die Installation ist allerdings mit mit der beigefügten Gebrauchsanleitung und der beiliegenden Installations-Software nicht möglich. Wenn ich meine Arbeitszeit rechne, bis der Drucker über WLAN lief, beträgt diese deutlich mehr als der Kaufpreis des Druckers. Mir ist unverständlich, wieso Samsung bei diesem an sich guten Gerät bei Dokumentation und Software spart. Deswegen: Klare Kaufempfehlung – aber nur für Experten!
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Samstag, 7. August 2010
Dinosaurierausgrabung live
Vom 2. bis 18. August wird in Svalbard Norwegen ein Saurier ausgegraben. Das Ganze kann live mit vier Kameras beobachtet werden.
UPDATE: Das Video ist nicht mehr verfügbar. Auf der Projekthomepage sind Bilder und Videos der Ausgrabungen zu finden.
UPDATE: Das Video ist nicht mehr verfügbar. Auf der Projekthomepage sind Bilder und Videos der Ausgrabungen zu finden.
Freitag, 16. Juli 2010
Dreht die Hydranten auf!
Leider bei uns nicht möglich: Einfach mal die Hydranten aufdrehen, um sich bei der Hitze zu erfrischen. Die Fotos wurden von Peter Stackpole bei einer Hitzewelle in New York im Jahre 1953 aufgenommen. Während der Zeit vom 27. August bis 5. September 1953 herrschten dort Tagestemperaturen zwischen 34 bis 38 °C.
Danke für diesen Tipp an Interweb3000. Die Fotos stammen aus dem Archiv des US-amerikanischen Magazins Life und werden von Google gehostet. Für weitere Fotos der Hitzewelle von Stackpole einfach stackpole heat wave eingeben.
Danke für diesen Tipp an Interweb3000. Die Fotos stammen aus dem Archiv des US-amerikanischen Magazins Life und werden von Google gehostet. Für weitere Fotos der Hitzewelle von Stackpole einfach stackpole heat wave eingeben.
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Samstag, 3. Juli 2010
Willkommen in Kims Märchenwelt
CNN: Vice Guide to North Korea
ARTE: Wunderwelten Nordkorea
GEO: Nordkorea - Kims Märchen
Travelogue - The forbidden railway: Vienna - Pyongyang
PHOENIX: Tagebuch aus Nordkorea
Hinweis für Touristen: "Eine Respektierung des herrschenden Personenkults wird erwartet." (Homepage des Auswärtigen Amtes, 03.07.2010)
ARTE: Wunderwelten Nordkorea
GEO: Nordkorea - Kims Märchen
Travelogue - The forbidden railway: Vienna - Pyongyang
PHOENIX: Tagebuch aus Nordkorea
Hinweis für Touristen: "Eine Respektierung des herrschenden Personenkults wird erwartet." (Homepage des Auswärtigen Amtes, 03.07.2010)
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Mittwoch, 30. Juni 2010
Freitag, 18. Juni 2010
Diese Seite auf südafrikanisch
Lautsprecher anschalten und mit einem Mausklick echtes südafrikanisches Fußballflair genießen.
Bitte nicht erschrecken! Was zu hören ist, ist weder ein Staubsauger noch ein Flugzeug kurz vor dem Abheben.
Bitte nicht erschrecken! Was zu hören ist, ist weder ein Staubsauger noch ein Flugzeug kurz vor dem Abheben.
Donnerstag, 10. Juni 2010
Anleitungen aus "Little Brother"
Hier gibt es die Anleitungen, die Marcus alias w1n5t0n im Roman "Little Brother" von Cory Doctorow gibt: Tor (The Onion Router), Flash mob, (überzeugendes) Lügen bei Verhören, E-Mail-Verschlüsselung, Entdecken von Überwachungskameras sowie Anonymisieren von Fotos. Zu jedem Thema gibt es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Hier gibt es übrigens das Buch als kostenlosen Download im PDF-Format und hier das Hörspiel ebenfalls als kostenlosen Download. Beides basiert auf der Übersetzung von Christian Wöhrl. Diese ist nicht identisch mit der bei Rowohlt erschienenen Übersetzung von Uwe-Michael Gutzschhahn.
Hier gibt es übrigens das Buch als kostenlosen Download im PDF-Format und hier das Hörspiel ebenfalls als kostenlosen Download. Beides basiert auf der Übersetzung von Christian Wöhrl. Diese ist nicht identisch mit der bei Rowohlt erschienenen Übersetzung von Uwe-Michael Gutzschhahn.
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Mittwoch, 9. Juni 2010
Technologie und Methodik
Wie verändern eigentlich neue Technologien wie Beamer, Leinwand, PCs den Unterricht? Die Antwort, die dieses kurze Video gibt ist eindeutig und gilt nicht nur für den Mathematikunterricht: Die Technik allein ändert gar nichts, sie lässt sich sehr einfach für die Fortsetzung des bisherigen Unterrichts mit moderneren Mitteln gebrauchen.
Das Video ist zwar auf Portugiesisch, die Aussage lässt sich aber ohne Weiteres verstehen.
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Freitag, 4. Juni 2010
Wulff? Nicht wirklich!
Die mangelnde Begeisterung, die die Nominierung Wulffs als Kandidat der Regierungsparteien in der deutschen Presse- und Medienlandschaft hervorruft, ist schon bemerkenswert. So äußert sich selbst die eher konservative FAZ über den Kandidaten von SPD und Grünen: "Joachim Gauck hat, was ein Bundespräsident braucht ...".
Berliner Morgenpost: Wulff, biederer Machtmensch aus der Provinz
Deutschlandfunk: ... präsentiert einen akzeptablen Kandidaten ...
FTD: Knallharter Softie
SPIEGEL: Der Geht-so-Präsident
süddeutsche: Christian Wulff - Merkels Jüngling
tagesschau: Wulff ist kein Befreiunngsschlag
Tagesspiegel: Wulff wird's: Chance vertan
taz: Der Farblose
WELT: Warum Gauck die bessere Wahl wäre als Wulff
ZEIT: Wulffs Kür führt vom Chaos zum Stillstand
heute hat bis jetzt keinen vergleichbaren Kommentar in Textform auf der Website veröffentlicht.
UPDATE
Der Bundespräsident wird zwar nicht direkt gewählt und Online-Umfragen sind nicht repräsentativ, interessant sind aber die Tendenzen, die sichtbar werden: Gauck führt in allen Online-Umfragen, meist mit 2/3-Mehrheit oder darüber. Und SPIEGEL (Joachim Gauck - Der bessere Präsident) und BamS (Yes, we Gauck) produzieren unterdessen weiter Schlagzeilen.
Berliner Morgenpost: Wulff, biederer Machtmensch aus der Provinz
Deutschlandfunk: ... präsentiert einen akzeptablen Kandidaten ...
FTD: Knallharter Softie
SPIEGEL: Der Geht-so-Präsident
süddeutsche: Christian Wulff - Merkels Jüngling
tagesschau: Wulff ist kein Befreiunngsschlag
Tagesspiegel: Wulff wird's: Chance vertan
taz: Der Farblose
WELT: Warum Gauck die bessere Wahl wäre als Wulff
ZEIT: Wulffs Kür führt vom Chaos zum Stillstand
heute hat bis jetzt keinen vergleichbaren Kommentar in Textform auf der Website veröffentlicht.
UPDATE
Der Bundespräsident wird zwar nicht direkt gewählt und Online-Umfragen sind nicht repräsentativ, interessant sind aber die Tendenzen, die sichtbar werden: Gauck führt in allen Online-Umfragen, meist mit 2/3-Mehrheit oder darüber. Und SPIEGEL (Joachim Gauck - Der bessere Präsident) und BamS (Yes, we Gauck) produzieren unterdessen weiter Schlagzeilen.
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Politik
Dienstag, 11. Mai 2010
Samstag, 8. Mai 2010
Alles, was es zum Wahlergebnis zu sagen gibt
Sixtus und Lobo wussten es bereits am 7. Mai - hoffentlich ist da nichts manipuliert!
Samstag, 10. April 2010
The Political Compass
Die Kategorien rechts/links sind nach Überzeugung des Political Compass nicht ausreichend, um eine politische Position zu beschreiben. Aus diesem Grund verwendet Political Compass eine Matrix rechts/links sowie autoritär/libertär. Interessant ist auch die Klassifizierung der deutschen und britischen Parteien sowie der US-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten.
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Politik
Sonntag, 4. April 2010
Die 10 wichtigsten Internetgesetze
Auch wenn immer wieder die Befürchtung geäußert wird, das Internet sei ein rechtsfreier Raum, gibt es ganz klare Regeln und Gesetze im Internet. Hier gilt keinesfalls nur Murphys Gesetz. Der Telegraph hat die 10 wichtigsten davon zusammengestellt:
1. Godwins Gesetz
Je länger eine Diskussion im Internet länger ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nazi- oder Hitlervergleich auftaucht.
Nazi- oder Hitlervergleiche tauchen auch in anderen Argumentationen auf, zum Beispiel: "Die Nazis/Hitler mochte(n) X, deswegen ist X schlecht." oder "Die Nazis/Hitler mochte(n) X und die Person Y mag auch X, also ist Y wie ein Nazi/wie Hitler."
2. Poes Gesetz
Ohne einen Hinweis darauf, dass der Inhalt satirisch gemeint ist, ist es unmöglich eine Satire über religiösen oder anderen Fundamentalismus zu machen, ohne dass es jemand für eine fundamentalistische Position hält.
3. Regel 34
Wenn irgendwas existiert, gibt es auch ein Porno davon.
Regel 35 lautet übrigens: Wenn es über etwas noch kein Porno gibt, wird eins davon gemacht.
Achtung: Die Überprüfung dieser Regel könnte strafbar sein!
4. Skitts Gesetz
Jeder Beitrag, der einen Fehler in einem vorangegangenen Beitrag korrigiert, enthält normalerweise selbst wieder einen Fehler.
Der Fehler im korrigierenden Beitrag kann von einem Interpunktionsfehler bis hin zu einem logischen Fehler wie einer Petitio principii gehen.
5. Skopies Gesetz
Für jedes Thema gibt es Websites, die - wenn man sie in einer Diskussion anführt - sofort zum Verlust der eigenen Glaubwürdigkeit führen.
Beispiel: Die Berufung auf Answers in Genesis in einer Diskussion um die Evolutionstheorie.
6. Danths Gesetz (auch: Parkers Gesetz)
Wer darauf besteht, in einer Internet-Diskussion gewonnen zu haben, hat wahrscheinlich klar verloren.
7. Pommers Gesetz
Die Meinung einer Person kann durch Informationen aus dem Internet verändert werden; normalerweise vollzieht sich diese Änderung von gar keine Meinung hatte, hat sie hinterher eine falsche Meinung.
8. DeMyers Gesetz
Jeder, dessen Beiträge in einer Internet-Diskussion mehr als 40% Zitate enthalten, sollte ignoriert werden, da er die Auseinandersetzung bereits verloren hat.
9. Cohens Gesetz
Wer auch immer sich auf das Argument bezieht, dass "Wer auch immer sich auf das Argument bezieht, dass ... hat automatisch die Diskussion verloren" hat automatisch die Diskussion verloren.
Dieses Gesetz kann auch beliebig erweitert werden:
Wer auch immer sich auf das Argument bezieht, dass
"Wer auch immer sich auf das Argument bezieht, dass
'Wer auch immer sich auf das Argument bezieht, dass
'Wer auch immer sich auf das Argument bezieht, dass
...
hat automatisch die Diskussion verloren'
hat automatisch die Diskussion verloren'
hat automatisch die Diskussion verloren"
hat automatisch die Diskussion verloren.
10. Das Gesetz des Ausrufezeichens
Je mehr Ausrufezeichen in einer E-Mail oder einem Beitrag erscheinen, desto wahrscheinlicher ist der Inhalt völlig unwahr.
Dasselbe gilt für den exzessiven Gebrauch von Großbuchstaben.
1. Godwins Gesetz
Je länger eine Diskussion im Internet länger ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nazi- oder Hitlervergleich auftaucht.
Nazi- oder Hitlervergleiche tauchen auch in anderen Argumentationen auf, zum Beispiel: "Die Nazis/Hitler mochte(n) X, deswegen ist X schlecht." oder "Die Nazis/Hitler mochte(n) X und die Person Y mag auch X, also ist Y wie ein Nazi/wie Hitler."
2. Poes Gesetz
Ohne einen Hinweis darauf, dass der Inhalt satirisch gemeint ist, ist es unmöglich eine Satire über religiösen oder anderen Fundamentalismus zu machen, ohne dass es jemand für eine fundamentalistische Position hält.
3. Regel 34
Wenn irgendwas existiert, gibt es auch ein Porno davon.
Regel 35 lautet übrigens: Wenn es über etwas noch kein Porno gibt, wird eins davon gemacht.
Achtung: Die Überprüfung dieser Regel könnte strafbar sein!
4. Skitts Gesetz
Jeder Beitrag, der einen Fehler in einem vorangegangenen Beitrag korrigiert, enthält normalerweise selbst wieder einen Fehler.
Der Fehler im korrigierenden Beitrag kann von einem Interpunktionsfehler bis hin zu einem logischen Fehler wie einer Petitio principii gehen.
5. Skopies Gesetz
Für jedes Thema gibt es Websites, die - wenn man sie in einer Diskussion anführt - sofort zum Verlust der eigenen Glaubwürdigkeit führen.
Beispiel: Die Berufung auf Answers in Genesis in einer Diskussion um die Evolutionstheorie.
6. Danths Gesetz (auch: Parkers Gesetz)
Wer darauf besteht, in einer Internet-Diskussion gewonnen zu haben, hat wahrscheinlich klar verloren.
7. Pommers Gesetz
Die Meinung einer Person kann durch Informationen aus dem Internet verändert werden; normalerweise vollzieht sich diese Änderung von gar keine Meinung hatte, hat sie hinterher eine falsche Meinung.
8. DeMyers Gesetz
Jeder, dessen Beiträge in einer Internet-Diskussion mehr als 40% Zitate enthalten, sollte ignoriert werden, da er die Auseinandersetzung bereits verloren hat.
9. Cohens Gesetz
Wer auch immer sich auf das Argument bezieht, dass "Wer auch immer sich auf das Argument bezieht, dass ... hat automatisch die Diskussion verloren" hat automatisch die Diskussion verloren.
Dieses Gesetz kann auch beliebig erweitert werden:
Wer auch immer sich auf das Argument bezieht, dass
"Wer auch immer sich auf das Argument bezieht, dass
'Wer auch immer sich auf das Argument bezieht, dass
'Wer auch immer sich auf das Argument bezieht, dass
...
hat automatisch die Diskussion verloren'
hat automatisch die Diskussion verloren'
hat automatisch die Diskussion verloren"
hat automatisch die Diskussion verloren.
10. Das Gesetz des Ausrufezeichens
Je mehr Ausrufezeichen in einer E-Mail oder einem Beitrag erscheinen, desto wahrscheinlicher ist der Inhalt völlig unwahr.
Dasselbe gilt für den exzessiven Gebrauch von Großbuchstaben.
Samstag, 6. März 2010
Ab Ostern 2010: Videospiel "Mass We Pray"
Eine Familie sollte mit dem Gottesdienst nicht bis zum Sonntag warten. Von jetzt an können Sie jeden Tag in die Kirche gehen, ohne seine Wohnung zu verlassen. Probieren Sie die 24 einzigartigen und anregenden Zeremonien aus. Verpassen Sie keine! Je mehr Sie beten, desto mehr Grace points sammeln Sie. Verwenden Sie dann die Grace points um heilige Mysterien freizuschalten. Viel Spaß mit diesem Videospiel ab Ostern 2010!
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Mittwoch, 3. März 2010
Herzlichen Glückwunsch!
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger wurde heute auf der CeBIT in Hannover mit dem CHIP-Award als "Persönlichkeit des Jahres 2010". Frau Leutheusser-Schnarrenberger erhielt diesen Preis "für ihren Einsatz gegen Überwachungs- und Zensurbestrebungen". Die Auszeichnung erfolgte nicht nur wegen ihres Eintretens gegen die Vorratsdatenspeicherung, sondern für ihr Eintreten für Grundrechte gegen Überwachungstendenzen des Staates. "Die Bürgerrechte und die persönlichen Daten brauchen im Online-Zeitalter nicht weniger, sondern mehr Schutz - gegenüber dem Staat, aber auch gegenüber den Begehrlichkeiten privater Akteure", so Frau Leutheusser-Schnarrenberger.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Auszeichnung!
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Auszeichnung!
Mittwoch, 27. Januar 2010
PolitikWatch: Oettinger worse than Westerwave
Eine Rede auf Englisch - genauer gesagt, der Versuch eine Rede auf Englisch zu halten. Der Redner ist der künftige EU-Kommissar aus Deutschland Günther Öttinger. Mit der Auswahl dieses Kandidaten macht die Bundesregierung mal so richtig deutlich, was sie von Europa hält. Und noch etwas dürfte sich ändern: Wenn das gute Englischkenntnisse sind, wie Öttinger bei seiner Bewerbung angegeben hat, sollten ab sofort in der Schule zwei Jahre Englischunterricht genügen.
Hier die Videoantwort von taddelbr:
Link2: http://www.youtube.com/watch?v=Cu7jYbKA8u0
Hier die Videoantwort von taddelbr:
Link2: http://www.youtube.com/watch?v=Cu7jYbKA8u0
Freitag, 15. Januar 2010
Mumien online erkunden
Anlässlich einer Ausstellung des Musée de la civilisation in Québec in Kooperation mit dem Rijksmuseum Amsterdam ermöglicht ein Internetangebot die Online-Erkundung von Mumien und altägyptischen Vorstellungen vom Leben nach dem Tod. Es gibt eine französische und eine englische Version der Website.
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Mumie
Mittwoch, 6. Januar 2010
Rechenmaschine Wolfram|Alpha
Auch Google kann neben der Linksuche einfache Fragen beantworten, wenn diese in der richtigen Syntax gestellt werden:
- 11+3^2
- Marburg Paris
- 12 Dollar in Euro
- Wetter Moskau
- Kurs Adidas
- FC Bayern München
- definiere Glück
- Karte London
- PLZ Luckau
- ...
Mehr Funktionen dieser Art - je nach Anfrage auch mit grafischer und/oder akustischer Ausgabe - bietet die Such- bzw. Rechenmaschine Wolfram|Alpha. Unter "Examples" kann man sich eine Vorstellung von den Möglichkeiten machen, die Wolfram|Alpha bietet.
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